Strenge Architektur trifft auf elektrisierend schöne Oldtimer, Landschaft auf eine neugierige Kuh. Johann Hinrichs sagt, dass seine freien Arbeiten sehr verschiedenartig seien. Sie vereinen jedoch alle eines, ganz einfach das Wesentliche: den Sinn für Schönes, die fast aberwitzige Lust an der Ästhetik. Bilder, zu denen man Vivaldi hören möchte (Concerto No. 3 in F zum Beispiel). Hinrichs' Fotografie führt in eine neue Welt. Sie ist wild, schön und besser als das, was wir jeden Tag sehen, wenn wir nicht gerade in Parks lustwandeln oder über Höhenzüge streifen. Grazie mille.