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Die Flugmaschine

von Melchior Schedler



Melchior Schedler verbindet in dieser surrealen Komposition Mensch, Maschine und Mythos. Die kindlichen Gesichter und mechanischen Gliedmaßen formen ein hybrides Wesen zwischen Unschuld und Technik. Ironisch und beklemmend zugleich reflektiert das Bild den menschlichen Traum vom Fliegen – und dessen groteske Entfremdung.

Das sagt Melchior Schedler zu seinem Bild



Das Fatschenkind - vom 3. bis zu Anfang des 19. Jahrhunderts war es in Süddeutschland und Österreich üblich, Kleinkinder in "Fascia" zu wickeln, in Binden oder Wickelbänder. Meines, aus Lindenholz, 38 cm lang, stammt vermutlich aus dem Dorfe Ohlstadt, es war mir (als einsames Einzelkind) ein ständiger nächtlicher Begleter - statt einer Mutter.

Wo?

Melchior Schedler

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